Airshow Photo Galerie von Robert Stetter


Aerospace Maintenance and Recovery Center - AMARC
 Davis-Monthan AFB, Arizona
9. April 2001

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Eine Reihe von TA-4J Skyhawks (Trainer Version)
F-14 Tomcat
Eine der zahllosen Reihen von F-4 Phantoms
Eine Reihe von TA-4J Skyhawks (Trainer Version)
Eine Reihe F-14 Tomcat Leitwerke
 
Diese Reihe hat mehr als 60 UH-1 Hueys
A-7 Corsair II
Einige der vielen Hundert F-4 Phantoms bei AMARC
Eine weitere Reihe
UH-1 Hueys
A-7 Corsair II
Noch mehr F-4 Phantoms
C-141 Starlifter
F-101 Voodoo
Diese F-4 Phantoms werden wohl nie wieder fliegen
YC-14
Der Bus fährt an Hunderten von Flugzeugen wie diesen F-14 Tomcats vorbei
Und noch mehr F-4 Phantoms
Diese A-10 wird wieder in einen flugfähigen Zustand gebracht

 
Info Box
Während eines Urlaubs an der Westküste der USA im Frühjahr 2001, hatte ich die Gelegenheit das Aerospace Maintenance and Recovery Center (AMARC) auf der Davis-Monthan Airforce Base in Tucson, Arizona zu besuchen.

Ziel des AMARC ist es, überschüssige und außer Dienst genommene Flugzeuge, aus allen Einsatzbereichen zu lagern. Die Wüste von Arizona ist aufgrund des trockenen und warmen Klimas ideal für diese Langzeitlagerung. Alle empfindlichen Instrumente und wertvollen Ausrüstungsgegestände werden ausgebaut und aufbewahrt, bevor die Maschinen bei AMARC eingelagert werden. Treibstoff, Öl und Hydraulikflüssigkeit wird aus den Maschinen abgelassen. Fenster, Türen und Klappen werden mit einem Schutzfilm versiegelt, hingegen werden Entlüftungsöffnungen und die Flugzeugunterseite offen gelassen um die Bildung von Kondenswasser zu vermeiden. Die meisten der hierher gebrachten älteren Flugzeuge, werden kannibalisiert, d.h. zur Ersatzteilgewinnung zerlegt und manchmal auch komplett verschrottet. Deshalb wird das AMARC oft auch als "Flugzeugfriedhof" bezeichnet, was eigentlich nicht ganz richtig ist, denn fast 90% der eingelagerten modernen Flugzeuge kehren wieder in den Flugdienst zurück. Die Gesamtzahl der momentan hier gelagerten Maschinen liegt bei ca. 5000.

Unglücklicherweise kann man diese Einrichtung nur mit einem Tour-Bus besichtigen, was das Fotografieren recht erschwert, aber es ist mit Sicherheit ein unvergeßliches Erlebnis, hierher zu kommen.

Es gibt auch eine sehr gute inoffizielle Seite über das AMARC: The AMARC experience


 
 
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